SmartCards bezeichnen Speicher-/Prozessorchips, die in Kartenform
eingeschmolzen sind und die zur Kommunikation mit ihrer Außenwelt
ein Metall-Interface exponieren, das durch entsprechende Lesegeräte
genutzt werden kann. SmartCards wurden in der historischen
Entwicklung hauptsächlich zur Personenidentifikation bzw. zur
Durchführung personalisierter und damit sicherheitskritischer
Funktionen eingesetzt.
Heute gibt es zwar noch verschiedene proprietäre Kartentypen, aufgrund des Signaturgesetzes und
entsprechender Vorgaben aus der IT setzt sich aber mehr und mehr
eine Standardisierung der personalisierten und sicherheitskritischen
Leistungsmerkmale im Rahmen sog. X.509-Zertifikate und der damit
verwandten "Public-Key-Infrastruktur" (PKI) durch, z.B. im
Rahmen der Gesundheitskarte. Auch gibt es mehr
und mehr Karten, die neben der kontaktbehafteten Kommunikation
zeitgleich ein kontaktloses Interface zur externen Kommunikation ("Dual-Interface") exponieren.
nTcIdent integriert
BarCodes,
RFID-/Transpondertechnologie,
SmartCards und weitere
elektronische Identifikations-
und Authentisierungstechnologien gemäß der jeweiligen
Anforderungen in Ihre Software-Infrastruktur. Das bedeutet für
Sie eine Beschleunigung vieler, z.T. lästiger Arbeiten, die
Automation von Dokumentation und den Weg hin zu umfangreicher
Prozeßtransparenz - alles innerhalb einer Plattform, sehr
einfach zu bedienen und vor allem ganz im Hintergrund!